Untenstehend finden Sie eine kurze Übersicht zu den ordentlichen Fristen in einigen Kantonen zur Einreichung der Steuererklärung 2020.
Die jeweiligen Links führen Sie direkt zu den Websites der Steuerämter, wo Sie in den allermeisten Fällen unkompliziert Fristerstreckungsgesuche erfassen können.
Werden Darlehen von Schweizer Gesellschaften an ihre Aktionäre oder andere nahestehenden Personen (Aktivdarlehen) nicht hinreichend verzinst, so stellt dies im Umfang der zu tiefen Verzinsung eine der Verrechnungssteuer unterliegende geldwerte Leistung sowie eine für Gewinnsteuerzwecke aufzurechnende Gewinnvorwegnahme dar.
Urteil des Bundesgerichts 2C_891/2017 vom 21. August 2019: Am 30. Juni 2015 verkauften A. und B. die von ihnen am 12. Juni 2006 für CHF 1'011'000 erworbene Liegenschaft, eine 4.5-Zimmer-Maisonettwohnung in der Gemeinde C., zum Preis von CHF 1'420'000.
Die Bucher Tax AG hat einen Beitrag in der Schwerpunktausgabe des Zentrums für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht [zsis)] zur schweizweiten Umsetzung der STAF verfasst. Es handelt sich dabei um den Artikel "Übersicht über die Umsetzung der STAF auf Bundesebene und in den Kantonen".
Als Folge der Coronakrise ist das traditionelle Arbeitsmodell mit der strikten Trennung von Wohn- und Arbeitsort stark unter Druck geraten und sogar der Bundesrat propagiert die neue Arbeitsform unter dem Begriff «Home Office».
Ein Dauerbrenner bei steuerrechtlichen Streitigkeiten zwischen den Kantonen betrifft die Frage der persönlichen Zugehörigkeit zu einem Kanton, also die Frage nach dem Ort der unbeschränkten Steuerpflicht.
Wir verfolgen für Sie die aktuellen internationalen Entwicklungen in der Steuerwelt. Der Fokus liegt hiebei speziell auf der EU, der OECD, den USA und weiteren internationalen Gremien.
Bei Steuern und in den Sozialwerken werden Ehepaare und Einzelpersonen in vielen Punkten unterschiedlich behandelt, was rein rechnerisch fast ausschliesslich zu Lasten der Ehepaare geht. Mit der Zusammenrechnung der ehelichen Einkommen leiden Ehepaare als Folge der steuerlichen Progression unter der sogenannten «Heiratsstrafe».
Ende Januar 2020 haben Pascal Saint-Amans, Director des OECD Centre for Tax Policy and Administration, Grace Perez-Navarro, Deputy Director des OECD Centre for Tax Policy and Administration, Matt Andrew, Head of Tax Treaty, Transfer Pricing and Financial Transaction Division, Sophie Chatel, Head of Tax Treaty Unit und Achim Pross, Head of International Co-Operation and Tax Administration Division mit einem neuen Tax Talk über die Fortschritte des BEPS Projektes informiert.
Die aktuelle COVID-19 Pandemie wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Im Rahmen der Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Auswirkungen, haben der Bundesrat und die Kantone verschiedenste Massnahmen zur grösstmöglichen Abschwächung des wirtschaftlichen Schadens beschlossen.
Am 13. Juni 2019 hat das schweizerische Parlament die Erhöhung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Fremdbetreuungskosten beschlossen.
Am 9. Oktober 2019 läuteten Pascal Saint-Amans, Director des Centre for Tax Policy and Administration, Richard Collier, Tax Treaty, Transfer Pricing and Financial Transactions Division, Achim Pross, Head of International Co-Operation, Sophie Chatel, Head of Tax Treaty Unit und Asa Johansson, Head of Structural Policies Surveillance Division, Economics Department, den 13. Tax Talk ein.
Das Schweizer Volk hat im Mai 2019 die neue Unternehmungsreform STAF gutgeheissen und der Bund und die Kantone haben die neuen Regelungen auf den 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt.
A. erwarb im Jahr 2007 als 19-Jähriger ein Grundstück, welches er ohne Eigenmittel durch ein Darlehen von seiner Mutter (Fr. 250'000.--) und einer Hypothek von (Fr. 670'000.--) finanzierte. Weiter wurde ein weitestgehend fremdfinanzierter Umbau der Dachwohnung, welcher aufgrund der eigenen Bedürfnisse des A. erfolgte, vorgenommen.
Wir verfolgen für Sie die Entwicklungen und Reaktionen in den einzelnen Kantonen auf die Steuervorlage 17 (SV17) / STAF.
Die Revision des Energiegesetzes im Rahmen der Klimastrategie 2050 bringt ein Paket von Massnahmen in den unterschiedlichsten Bereichen mit sich. Auch mit steuerlichen Anreizen soll der Umweltschutzgedanke gefördert werden. Die steuerlich abzugsfähigen Investitionskosten in Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen werden per 1. Januar 2020 erheblich erweitert und schaffen somit Spielraum für die Steuerplanung.
Jedes Jahr beim Erledigen der Steuererklärung stellt sich dieselbe Frage: Gehört nun das schöne Silberbesteck in den Hausrat oder muss es als Vermögenswert versteuert werden? Die Antwort ist nicht ganz einfach und kann von Kanton zu Kanton variieren.
Gewinner und Gewinnerinnen von Geldspielen haben doppelten Grund zum Jubeln. Nicht nur, dass sie durch keinen oder einen verschwindend kleinen Beitrag eine große Geldsumme gewonnen haben, sondern die Glückspilze dürfen ihren Gewinn sogleich auch (fast) ohne Ablieferung von Einkommens- und Verrechnungssteuern auf die Bank tragen. Per 1. Januar 2019 wurden die Steuerregeln für Geldspielgewinne abgeändert.
Kryptowährungen wie Bitcoin, Etherum oder Ripple sind heute für jedermann ein Begriff. Wie das Ganze funktioniert, ist für viele mitunter schwer zu verstehen, ganz zu schweigen von den steuerlichen Implikationen beim Besitz und bei der Verwendung der neuen Trend-Währungen.
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