Mit dem Bundesgesetz über die Revision der Quellenbesteuerung des Erwerbseinkommens vom 16. Dezember 2016 wurde das System der Quellenbesteuerung in der Schweiz umfassend neu geregelt. Per 1. Januar 2021 treten die neuen Bestimmungen in Kraft.
Die Bucher Tax AG hat einen Beitrag in der Schwerpunktausgabe des Zentrums für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht [zsis)] zur schweizweiten Umsetzung der STAF verfasst. Es handelt sich dabei um den Artikel "Übersicht über die Umsetzung der STAF auf Bundesebene und in den Kantonen".
Ein Dauerbrenner bei steuerrechtlichen Streitigkeiten zwischen den Kantonen betrifft die Frage der persönlichen Zugehörigkeit zu einem Kanton, also die Frage nach dem Ort der unbeschränkten Steuerpflicht.
Im Urteil 2C_812/2018 vom 20. August 2019 geht es um ein Ehepaar, welches als selbständig-erwerbende Landwirte tätig ist. Sie sind einer von sieben Genossenschaftern der Milchgenossenschaft U. Die Genossenschaft verfügt weder über ein Grundkapital noch Anteilsscheine.
Bei Steuern und in den Sozialwerken werden Ehepaare und Einzelpersonen in vielen Punkten unterschiedlich behandelt, was rein rechnerisch fast ausschliesslich zu Lasten der Ehepaare geht. Mit der Zusammenrechnung der ehelichen Einkommen leiden Ehepaare als Folge der steuerlichen Progression unter der sogenannten «Heiratsstrafe».
Der neue Steuerkalkulator der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) ist online. Dieser ermöglicht bereits vor Einreichung der Steuererklärung eine qualitative Schätzung über die Belastung durch die Steuern im aktuellen Jahr. Zudem kann durch Steuerbelastungsstatistiken der ideale Standort für individuelle Bedürfnisse ermittelt werden.
Am 17. Januar 2020 wurde der internationale Vergleich der Steuersätze und Steuerquoten von verschiedenen OECD-Ländern 2019 von der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) veröffentlicht.
Am 13. Juni 2019 hat das schweizerische Parlament die Erhöhung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Fremdbetreuungskosten beschlossen.
Der Verwaltungsrat ist das Aufsichts- und strategische Steuerungsorgan einer Unternehmung. Er hat darauf zu achten, dass die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass die operative Führungsebene ihre Aufgabe bestmöglich erfüllen kann und das Unternehmen erfolgreich ist.
Das Schweizer Volk hat im Mai 2019 die neue Unternehmungsreform STAF gutgeheissen und der Bund und die Kantone haben die neuen Regelungen auf den 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt.
A. erwarb im Jahr 2007 als 19-Jähriger ein Grundstück, welches er ohne Eigenmittel durch ein Darlehen von seiner Mutter (Fr. 250'000.--) und einer Hypothek von (Fr. 670'000.--) finanzierte. Weiter wurde ein weitestgehend fremdfinanzierter Umbau der Dachwohnung, welcher aufgrund der eigenen Bedürfnisse des A. erfolgte, vorgenommen.
Die Revision des Energiegesetzes im Rahmen der Klimastrategie 2050 bringt ein Paket von Massnahmen in den unterschiedlichsten Bereichen mit sich. Auch mit steuerlichen Anreizen soll der Umweltschutzgedanke gefördert werden. Die steuerlich abzugsfähigen Investitionskosten in Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen werden per 1. Januar 2020 erheblich erweitert und schaffen somit Spielraum für die Steuerplanung.
Gewinner und Gewinnerinnen von Geldspielen haben doppelten Grund zum Jubeln. Nicht nur, dass sie durch keinen oder einen verschwindend kleinen Beitrag eine große Geldsumme gewonnen haben, sondern die Glückspilze dürfen ihren Gewinn sogleich auch (fast) ohne Ablieferung von Einkommens- und Verrechnungssteuern auf die Bank tragen. Per 1. Januar 2019 wurden die Steuerregeln für Geldspielgewinne abgeändert.
«Die (längst überfällige) Abschaffung der Heiratsstrafe»- seit der Volksabstimmung vom 28. Februar 2016 ist dieser Ausdruck allseits bekannt. Dessen Popularität hat seit der verlorenen Abstimmung keinen Einbruch erlitten und ist insbesondere seit dem 10. April 2019 wieder in aller Munde.
Am 25. Januar 2019 hat die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) den jährlichen statistischen Vergleich «Steuerbelastung im internationalen Vergleich. Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern» veröffentlicht.
Die Abschaffung des Eigenmietwerts – ein altes Thema ist plötzlich wieder in aller Munde. Seit Jahren beschäftigt diese Idee die steuerpolitische Diskussion ohne wirkliche Fortschritte erzielt zu haben. Die Chance, dass das Relikt aus dem 2. Weltkrieg abgeschafft wird, ist zum Greifen nah. Nachfolgend zeigen wir Ihnen die Entwicklung und Folgen dieser Systemänderung auf.
Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) hat die Steuerbelastung in den Kantonen und Gemeinden für das Jahr 2017 berechnet und bekanntgegeben.
Am 11. April 2018 beschloss der Bundesrat, das Bundesgesetz über die Revision der Quellenbesteuerung auf Erwerbseinkommen, sowie die dazugehörenden Verordnungsänderungen per 1. Januar 2021 in Kraft zu setzen. Die lange Wartedauer erklärt sich vor allem damit, dass die Kantone und die betroffenen Wirtschaftssektoren genügend Zeit erhalten sollen, sich auf die Änderungen einstellen zu können.
Am 19. Januar 2018 hat die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) den jährlichen statistischen Vergleich «Steuerbelastung im internationalen Vergleich. Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern» veröffentlicht.
Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) hat die Steuerbelastung in den Kantonen und Gemeinden für das Jahr 2016 berechnet und bekanntgegeben.
Die Besteuerung nach dem Aufwand bildet ein wichtiges Instrument der Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb für natürliche Personen.
Der Begriff der «Pauschalbesteuerung» wird für ein Besteuerungssystem verwendet, welches für ausländische natürliche Personen die Möglichkeit schafft, die Steuerpflicht in der Schweiz ausserhalb des ordentlichen Einkommens- und Vermögenssteuersystems zu entrichten.
Viele Schweizerinnen und Schweizer haben einen Teil ihres Vermögens in Wertschriften angelegt und handeln direkt oder indirekt an der Börse im Rahmen der Verwaltung ihres angesparten Vermögens. Bei dieser privaten Vermögensverwaltungsaktivität können Gewinne und/oder Verluste entstehen.
Das Schweizer Volk hat am 19. Mai 2019 das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) mit 66.38 % Ja-Stimmen angenommen. Das Herzstück der Reform ist die Abschaffung der steuerlich privilegierten Sonderstatus für Holdinggesellschaften, gemischte Gesellschaften und Domizilgesellschaften.
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